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Projektion
Auch wenn durch die Digitalisierung im Klassenzimmer einige Neuerungen auf die Lehrpersonen & Schüler zukommen. Die Projektion durch Beamer hat längstens nicht ausgedient und ist eine Budget gerechte alternative zu einem interaktiven SMART Board. Die Beamer lassen sich vom normalen Klassenraum bis hin zum Hörsaal einfach integrieren. Der Projektor bietet je nach Preisklasse, verschiedene Funktionen, die das Arbeiten deutlich vereinfachen und auch kein grosses technisches Know-How voraussetzten.
Wie findet man den richten Beamer?
Folgen Sie unseren Tipps und finden Sie den richtigen Beamer für Ihr Anwendungsgebiet:Anwendungsgebiet
Wir differenzieren zwischen Beamer für die Nutzung Zuhause (z. Bsp. ein Heimkino) oder für die Nutzung im Business Bereich oder Schulen.
Hierbei unterscheiden wir zwischen Präsentationsbeamern für den mobilen Gebrauch oder für die Installation an der Decke. Wenn der Beamer an der Decke montiert werden soll, sollte er über eine passende Halterung verfügen. Ausserdem ist eine automatische Trapez-Korrektur sehr hilfreich, um Verzerrungen auszugleichen. Ein Beamer der grössten teils mobil genutzt wird, sollte wenn möglich nicht mehr als 3 Kilogramm wiegen und über einen integrierten Lautsprecher verfügen.
Hierbei unterscheiden wir zwischen Präsentationsbeamern für den mobilen Gebrauch oder für die Installation an der Decke. Wenn der Beamer an der Decke montiert werden soll, sollte er über eine passende Halterung verfügen. Ausserdem ist eine automatische Trapez-Korrektur sehr hilfreich, um Verzerrungen auszugleichen. Ein Beamer der grössten teils mobil genutzt wird, sollte wenn möglich nicht mehr als 3 Kilogramm wiegen und über einen integrierten Lautsprecher verfügen.
Lichtstärke
Die Helligkeit eines Beamers, auch Lichtstärke genannt, wird in ANSI-Lumen angegeben. Sie beschreibt, wie viel Licht ein Beamer auf eine bestimmte Fläche projizieren kann. Wenn das Umgebungslicht hell ist, muss die Projektion dementsprechend heller sein. Auch die Bildgrösse und der Projektionsabstand sind Faktoren für die benötigte Helligkeit des Beamers. Beispiele für die benötigte Lichtleistung:
2000 Lumen - dunkler Raum ohne Fenster
3000 Lumen - Wohnzimmer ohne Rollladen
4000 Lumen - kleiner Konferenzraum
2000 Lumen - dunkler Raum ohne Fenster
3000 Lumen - Wohnzimmer ohne Rollladen
4000 Lumen - kleiner Konferenzraum
Auflösung
Ein wichtiger Aspekt für ein scharfes Bild ist die korrekte Auflösung. Die Auslösung beschreibt die Anzahl Pixel, die das Bild erzeugen. Je höher die Pixeldichte, umso schärfer ist das Bild. Ein Einstiegsgerät sollte mindestens WXGA Auflösung also 1'280 x 800 Pixel haben.
WXGA - 1'280 x 800 Pixel
HD ready - 1'280 x 800 Pixel
Full HD - 1'920 x 1'080 Pixel
WUXGA - 1'920 x 1'200 Pixel
4K - 3'840 x 2'160 Pixel
WXGA - 1'280 x 800 Pixel
HD ready - 1'280 x 800 Pixel
Full HD - 1'920 x 1'080 Pixel
WUXGA - 1'920 x 1'200 Pixel
4K - 3'840 x 2'160 Pixel
Kontrast
Das Kontrastverhältnis beschreibt den maximalen Unterschied in der Helligkeit von Schwarz und Weiß. Bei einem Kontrastwert von 1.000:1 ist der hellste Punkt somit eintausend Mal heller als der dunkelste Punkt. Je höher der Kontrast eines Beamers, desto schärfer und natürlicher wirkt das projizierte Bild. Ein Kontrastverhältnis von mindestens 5'000:1 sollte jeder Beamer aufweisen.
Anschlüsse
Bei den Anschlussmöglichkeiten sollten Sie überlegen, mit welchen Geräten Sie ihren Beamer verbinden wollen. Generell unterscheiden wir analoge und digitale Schnittstellen: Zu den analogen Anschlüssen zählen Eingänge für VGA, S-Video, Composite Video oder Komponenten-Video. Bei den analogen Anschlüssen wird, falls heute überhaupt noch notwendig, zum VGA Anschluss gegriffen. Digitale Anschlüsse - heutiger Standard - sind HDMI und DVI, die als die qualitativ hochwertigsten gelten. Einen der beiden Anschlüsse sollten Sie bei jedem Kauf berücksichtigen, um für aktuelle Anforderungen gerüstet zu sein.